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Es werden Posts vom April, 2015 angezeigt.

Die Werkbank ist geschliffen und imprägniert

Mein Keller ist leider etwas feucht (Altbau und das Haus ist 110 Jahre alt) daher muss man Holz imprägnieren. Ich hab dafür eine alte Bondex Lasur genommen, die ich noch übrig hatte. war eigentlich für mein Fachwerk gedacht, was ich aber dann nur geölt hatte und nicht lasiert. Das war eine gute Entscheidung:-) Zuerst habe ich unten gestrichen und dafür die Bank umgedreht. Die Füsse habe ich vorher etwas abgeschliffen. So fertig aber dann fiel mir ein, dass ich die Erweiterung vergessen hatte. Habe dann noch zwei Scharniere und Schrauben gekauft. Damit kann ich die Werkbank bei Bedarf erweitern. Keine Ahnung ob ich das brauch, aber sonst hätte ich das Material wohl weggeschmissen und vielleicht brauch ich ja mal diese Länge. Da sieht man noch einmal den Unterschied zwischen lasiert und Original. Dann hab ich die Werkbank noch einmal umgedreht und die Arbeitsfläche lasiert. Jetzt kann es bald wirklich losgehen.

Da ist der Webergrill

Als ich mir vor vier Jahren den ersten Grill gekauft hatte, war ich mir nicht sicher, ob ich wirklich ein Grill-Fan bin. Ich habe eigentlich vorher nie gegrillt und ob man das auf dem Dach oft machen würde, dessen war ich mir auch nicht sicher. Doch der Kauf hat sich voll gelohnt, denn kaum ist das Wetter gut genug, sitze ich oben nach Feierabend und hau mit Wurst oder Minutensteaks auf dem Grill und im Salat machen, hab ich inzwischen auch ein ganz wenig Übung (wer ist schon Salat, wenn er Fleisch haben kann :-) ). Leider hatte der billige Aldi-Grill von damals einige Unzulänglichkeiten. Am meisten hat mich genervt, dass das Fett unten rausgeflossen ist, wenn man Fleisch gegrillt hatte und den grill hat man auch nicht wirklich sauber bekommen. Mit einem Weber Grill sollte sich das aber ändern. Ich habe mich für den 310 entschieden, da er dank der drei Flammen eine sehr hohe Hitze entwickeln kann, die zum einen das Fett auf dem Rost verbrennt (besser zum saubermachen) und zum and

Endlich der Keller hat eine Werkbank

Das ich mir im Keller eine Werkbank baue, war eine der ersten Ideen, die ich hatte. Keine Ahnung was in den letzten Jahren passiert ist, aber irgendwie hat das nie geklappt. Jetzt in meinem "Spontan-Urlaub" hab ich endlich Lust gefunden, das mal anzugehen und es ging erstaunlich flott. Lag natürlich daran, dass ich schon vor einem halben Jahr das Material gekauft hatte und mir Gedanken gemacht habe. Der Plan war, eine Buchenholzplatte ca 20 mm stark und 170*70 cm mit 6 Beinen jeweils 70 cm lang zu versehen. Ich hatte natürlich schon vor ewigen Zeiten Werk- und Hobelbänke gegoogelt und habe mich dann für eine Eigenlösung entschieden, u.a. wegen meiner Körpergröße und natürlich dem kleinen Keller. Hier schraube ich gerade die Winkeleisen an die Unterseite der Arbeitsplatte. Die Eisen hatte ich noch vom noch neuen Brennholzverschlag im Garten übrig. Zuerst musste ich allerdings den ganzen Keller umräumen und entmüllen, was schon etwas Zeit in Anspruch genommen hat. Jeder