Montag, 26. April 2010

Alten Dachausstieg verkleidet

In der Abstellkammer war früher der Dachausstieg mit einer Klappleiter. Die Leiter giobt es schon seit Monaten nicht mehr, geblieben ist ein häßliches Loch. Aufs Dach kommt man jetzt über eine richtige Treppe aus dem Wohnzimmer.



Damit der Abstellraum verputzt und gestrichen werden kann, muss also die Decke noch einmal verkleidet werden. Dazu mussten noch ein paar Balken angeschraubt werden.



Jetzt konnten die Gipskartonplatten zugeschnitten werden und der Ausstieg sieht dann auch schön aus.



Jetzt noch einmal verputzen, Tapete und Farbe und fertig ist der Abstellraum. Hört sich noch nach viel Arbeit an.
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Samstag, 24. April 2010

Bitun Voranstrich für Dachterrasse

So langsam kommt der Sommer und die Dachterrasse soll dann auch fertig sein. Macht ja auch Sinn, oder? Der Sommer beginnt übrigens am 11.Juni wenn die WM startet :-)

Auf dem Dach haben wir nun einen Bitunvoranstrich angebracht, damit die Dachpappe besser hält. Die Dachpappe, die dort liegt ist schon 10 Jahre alt, daher legen wir vorsichtshalber neue rauf, aber nur unter der zukünftigen Dachterrasse.



Jetzt hat man schon einmal einen Überblick über die Größe. Das sind jetzt aber ca. 35 qm, denn die Dachpappe wird überall 20 cm breiter sein. Mal schaun ob wann die Pappe aufs Dach kommt.
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Freitag, 23. April 2010

Das Blog ist umgezogen

Ausser der Reihe einmal ein paar Infos zur Technik. Viele haben mich gefragt, woher ich die ganze Zeit nehme die Webseite zu machen. Da muss leider ehrlich sein, denn dank Google und dem sogenannten Web 2.0 geht das heute unglaublich schnell, wenn man weiss, wie es geht. Die Leute die mich kennen, wissen das ich mich mit diesem Internetkram gut auskenne daher war/ist das alles ganz einfach.

Als Software setze ich Picasa ein. Das ist ein Bildbearbeitungsprogramm aber damit kann man auch ganz prima Bilder verwalten und das schöne dabei ist, es ist von Google und umsonst. Mit Picasa kann ich zeitgleich Bilder auf der Festplatte, im Web, im Blog oder auf Facebook verwalten, toll oder? Richtig praktisch ist die Zusammenarbeit mit der Digicam, denn sobald ich die anschließe fragt Picasa mich was ich mit den neuen Bilder machen will. Der Rest ist dann nur noch klicken und schreiben.

Google macht den Rest. Ich weiss ja nicht, wieso zig Leute auf Google schimpfen, denn mit Google macht das arbeiten richtig Spaß und alles geht einfach und schnell (was die meisten von Apple behaupten, aber den Monopolisten unterstütze ich nicht). Google bietet mir 1GB Webspace für meine Fotos. Ich hab inzwischen über 1000 online und hab gerade das dritte Album angelegt. Ich blogge auch nicht jedes Foto, aber ca. 80% sind auch im Blog.

Das Blog ist auch von Google, daher ist die Zusammenarbeit zwischen Blog und Picasa so gut. Eine bessere Blogsoftware wäre Wordpress gewesen, aber die Schnittstelle zwischen Picasa und Wordpress ist schlecht. Alternative wäre auch Flickr gewesen, dort sieht es mit den Schnittstellen auch gut aus, aber ich finde Google besser.

Um ein Foto mit einem Satz online zu stellen, brauch nach dem anschließen der Kamera ca. 2 Minuten. Danach kopiert das Blog alles auch noch auf meine Webseite, d.h. das Blog liegt gar nicht bei Google, bzw. es liegt auch bei Google, aber es ist auch auf meiner Webseite mit allen Dateien. Das ist auch genau der Grund des jetzigen Umzug, denn Google unterstützt keine Unterverzeichnisse mehr, daher musste ich auf einen neuen Host wechseln, also von www.mopsi.de/blog auf blog.mopsi.de was ich eigentlich auch immer schon wollte. Ein Migrationstool hat Google natürlich selbst entwickelt und ein BackUp wurde auch gemacht. Google ist da wirklich perfekt, sogar ne Anleitung für meinen Provider 1und1 gab es, um die DNS Einträge zu machen.



Da ich Statistiken liebe, werte ich das Blog natürlich auch mit Google Analytics aus. Die Blogsoftware von Google unterstützt das nicht direkt, hier musste ich etwas tricksen. Eigentlich komisch für Google, aber Analytics wird teilweise noch etwas stiefmütterlich behandelt. YouTube wird auch nicht von Analytics unterstützt und die Blogsoftware ist auch nicht perfekt (wie gesagt Wordpress ist besser, aber für dieses Projekt ist Google erste Wahl).

Jetzt zu den Zahlen, die mich motivieren :-) Für das Blog hab ich bis auf eine Rundmail an Freunde nie Werbung gemacht. Die Adresse musste man wissen, denn ich wollte das Blog nicht öffenlich machen. Am Anfang des Blogs hatte ich ca. 7 Leser am Tag und das waren nur Freunde und Bekannte. Inzwischen habe ich ca. 35 Leser am Tag und wie man aus der Grafik sieht, kommen die Besucher aus der ganzen Republik (eigentlich Welt, aber dann wäre die Grafik so groß geworden). Das ist der Überblick der letzten vier Wochen und glaubt mir, ich hab keine 764 Freunde in ganz Deutschland.

Die Zukunft des Blogs kenne ich noch nicht. Es wird definitiv noch weitergehen, bis ich mit der Inneneinrichtung fertig bin und das dauert wegen Geldmangels noch ca. 18 Monate. Bis dahin geht es unter http://blog.mopsi.de/ weiter.
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Montag, 19. April 2010

Dachpappe gekauft

Am Freitag hatte ich ne Fahrgelegenheit gehabt und gleich meine Dachpappe gekauft, die am Samstag "nur " in fünften Stock gebracht werden musste. Das hat fast den ganzen Tag gedauert, trotz Krahn. Insgesamt waren es 8 Rollen, die im Hof bei den Mülltonnen standen.



Ich hab sie dann per Krahn einzeln aufs Nachbardach gezogen. Auf mein Dach ging es ja nicht, da der Krahn zu niedrig dafür ist.



Wie immer war ich sehr dankbar, dass ich den Krahn damals gekauft habe. Jede Rolle wiegt sicherlich 30 kg und bis aufs Dach sind es 78 Stufen.



Da ich aber allein war, musste ich für jede Rolle einmal die Treppen runter und wieder rauf. Insgesamt bin ich an dem Tag sicherlich 12 mal die Treppen rauf und runter, was dann ja fast 1000 Stufen bedeutet.



Das Ergebnis der Mühe sind 8 Rollen auf dem Dach und Muskelkater.
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Freitag, 16. April 2010

Gästebett Version 2

Das ging jetzt schnell. Heute morgen haben wir das Gästebett noch einmal ausgebaut um die Holzleisten durch Edelstahl zu ersetzen und die Aussparrungen für das Zinkblech wurden auch gleich ausgestemmt.

Beim Kopfbrett haben wir die Schrauben noch optimiert. Das sieht man auf dem Foto schlecht, aber die Schrauben in der Schrägen sind jetzt "gerade" zur Wand eingeschraubt und nicht mehr gerade zum Brett. Jetzt sind sie also bündig mit den Schanieren und das auf beiden Seiten, dem Brett und bei der Wand. Dazu mussten wir extra nen gewinkelten Schraubendreher besorgen und die Löcher vorbohren und die Schrauben mit Wachs vorbereiten.



Vorne sieht man die geschliffene Edelstahlschiene, an der man sich jetzt prima den Kopf blutig schlagen kann.



Von unten kann man die Edelstahlschiene in der Sonne schimmern sehen. Die ganze linke Wand ist jetzt plan und sieht natürlich viel edler aus. Der Stahl passt ideal zur Treppe. Das Holz wollten wir aber natürlich Buche lassen, damit nicht eine große dunkle Fläche entsteht.


In der Nahaufnahme kann man erahnen, wie die Technik funktioniert. Die Schiene ist 4 cm breit und 2 mm stark und mit 6 Schrauben befestigt. Nach ersten Tests biegt sich die Platte bei meinem Gewicht gar nicht durch, bei "normalen" Männern ca. 5 mm, was völlig im Rahmen ist.



Von oben sieht die Aussparrungen für die fehlenden Zinkbleche, die noch eingeklebt werden müssen, um dann die Bretter per Magnet an der rechten Wand zu halten. Die Magnete kommen nächste Woche. Das Ende naht.
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Donnerstag, 15. April 2010

Die Lübecker Odyssee

Alles was es nicht im Baumarkt gibt, erhöht den Aufwand gewaltig! Ich wollte nur ein Stahlstreifen haben, damit beim Gästebett die Holzleisten verschwinden und durch Edelstahl ersetzt werden. Sieht viel schicker aus und ergibt eine plane Fläche. Dazu sollten Magnete als Halterung dienen, aber die im Baumarkt waren zu schwach, daher mussten Magnetleisten her. Hier wird nun die Odyssee niedergeschrieben, wo ich kleiner Odysseus in Lübeck umherirrte.

Metallsonderlösungen könnte man beim Baubeschlag kriegen, also bin ich zu Rosenberg gefahren. Der hat mich zum Schlosser verwiesen, wo ich angerufen hab. Die haben so etwas nicht, aber Firma Wiese liefern ihnen Metallstreifen in Edelstahl.

Firma Wiese hat aber nur von 6:30 Uhr bis 15:30 Uhr auf, was normal für Handwerksbetriebe ist. Sehr erstaunt war ich, dass die Firma fast ein Nachbar von mir ist und ich nur über den Kanal musste. Gestern also früh Feierabend gemacht und ich war pünktlich 15:20 Uhr dort, aber keine Firma entdeckt. Ich bin dreimal die Straße rauf und runter gefahren, bis ich an einer einsamen Halle, an einer Sicherheitstür ein 15 mm großes Klebeschild Wiese GmbH gefunden habe. Natürlich war der Laden schon dicht, also bin ich heute morgen hin. Der Inhaber war sehr freundlich und hat mir gleich die Streifen geschnitten, nach einem kurzen Gespräch kam ich zu den Magneten (die andere Odyssee) und da fiel es wie Schuppen aus den Augen. Edelstahl ist nicht magnetisch, daher brauchte ich verzinktes Blech. Inzwischen wartete der Tischler schon vor meiner Bude um das Gästebett wieder auszubauen. Stress...



Ich zurück den Tischler reingelassen, dann wieder zum Eisenhändler Metallstreifen geholt, zwei lange aus Edelstahl und fünf kurze aus Zinkblech. Dann wieder zum Tischler und Metallstreifen abgeliefert und dann Foto gemacht, vom Ausschuss. Der ganze Spaß, und das ist wirklich cool, hat mich nur 15,- gekostet. Ausserdem macht Fa. Wiese auch andere Metallarbeiten. Mir ist da sofort mein zukünftiges HiFi-Rack eingefallen :-)

Heute Abend soll das Gästebett dann wieder eingebaut werden und ich kenn inzwischen, wieder drei Metall-Firmen mehr in Lübeck.
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Dienstag, 13. April 2010

Der kleinste Wintergarten Lübecks oder das perfekte Gästebett kommt - Teil 3

Die endgültige Lösung sieht dann ungefähr so aus. Zwei der drei Klappen werden seitlich hochgeklappt und man kann frei die Treppe nutzen (die dritte Klappe konnte ich wegen fehlendem Halter noch nicht hochklappen). Dies wäre der Normalzustand.



Sind die beiden Kopfplatten runter, kann man bequem sitzen.



Die finale Version ergibt dann eine 210*75 cm große Liegefläche auf der man bestimmt gut schlafen, aber schlecht Nachts aufs Klo gehen kann. Ich kann dort gemütlich stehen, was nicht jeder meiner Bekannten sagen kann:-)



Wenn man liegt, ist dies der Ausblick aufs Dach Richtung Travekanal. Dank der drei Fenster ist es nicht nur richtig hell dort drin, sondern man sollte auch keine Platzangst kriegen.



Der erste Gesamteindruck der Lösung ist perfekt :-) Einige Sachen sind noch besser als ich es vorher gedacht hab, z.b. kann man oben stehen oder bei geöffnetem Stadtfenster, kann man sein Bier auf dem Dach abstellen. Leider müssen noch etliche Stellen nachgebessert werden. So sitzen paar Schrauben noch nicht richtig und die Auflage-Kante zwischen den einzelnen Brettern, ist noch zu dick. Da haben wir Holz genommen, aber Metall wäre dort erheblich besser. Haken, Steckdosen, Licht und Farbe fehlen auch noch. Das sind Kleinigkeiten, die viel Zeit kosten. Die Gesamtlösung ist sehr gut umgesetzt und schick.
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Der kleinste Wintergarten Lübecks oder das perfekte Gästebett kommt - Teil 2

Das Gästebett besteht aus drei Teilen. Das Kopfende kann man nach oben klappen, denn seitwärts geht es aufgrund der Schräge nicht. Die Halterung, damit das Brett oben bleibt, sollten zuerst Magnete sein. Das überdenken wir aber noch einmal.



Die Schrauben der Schaniere konnte man aufgrund des spitzen Winkels auch nicht sauber anbringen. Vielleicht kriegt man sie später mit einem gewinkelten Schraubendreher noch einmal besser versenkt.



Bei den Seitenteilen wurden die Schaniere versenkt, damit später eine Matratze keine Risse kriegt und eine ebene Fläche entsteht.



So sieht jetzt der mittlere Teil aus. Das schöne an der Lösung ist, wenn man dort sitzt und Richtung Fotograf schaut, kann man die Beine perfekt auf die Treppe setzen. Eine zweite Person kann dann am Ende der Treppe mit dem Rücken ans Fenster sitzen. Runtergeklappt kommt man dennoch die Treppe hoch und runter. Ist zwar unbequem, aber machbar.



Hochgeklappt sieht es dann so aus. Später wird das Brett mit einem schönen Haken an der Wand gehalten. Die Platten sind Siebdruckplatten und halten enorme Gewichte aus, falls jemand denkt, es wäre nicht stabil.
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Der kleinste Wintergarten Lübecks oder das perfekte Gästebett kommt - Teil 1

Gestern war der große Tag und die (hoffentlich) letzten Bauarbeiten im Innenraum haben angefangen. Die Idee (wieder mal etwas wahnsinnig aber dennoch richtig cool) war, eine runterklappbare Zwischendecke im Ausstieg zu bauen, damit man dort sitzen kann, um bei Regen, Schnee oder Sturm den Blick über Lübeck geniessen zu können. Klappt man den vollständigen Bereich runter, so soll man eine Liegefläche für ein Gästebett erhalten. Dort können Gäste quasi unterm freien Himmel liegen, bzw. ich die subtropischen Nächte angenehm im freien verbringen, wenn die Bude zu heiss geworden ist.



Als erstes musste auf der Geländerseite ein Stützbalken angeschraubt werden, der aus optischen Gründen aus Buche mit Nussbaum gebeizt sein musste. Die Beize musste ich vom Treppenbauer extra besorgen. Natürlich gab es ein kleines Problem, wir konnten die Schrauben nicht mittig setzen, da dort kein Balken mehr von hinten war.



Drei Schrauben sollten definitiv halten. Das war der leichteste Part des Baus, wie sich später herausstellen sollte.
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Montag, 12. April 2010

Welcher Rasen soll es denn werden?

Einer meiner genialen Einfälle (die meisten sagen wahnsinnig wäre das passendere Wort) ist es, eine kleine Liegewiese auf de Dachterrasse zu bauen. Die Idee ist eine Rasenecke mit ca. 2*3 Meter zu bauen um sich dort auch weich auf einem Handtuch hinlegen zu können. Das Problem dabei ist, dass Rasen nicht auf Dachpappe wächst, daher kam mir die Idee von Kunstrasen. danke Google hab ich dann auch professionielle Lösungen gefunden. Es soll ja kein 6 Euro Kunstrasen vom Bauhaus sein.



Ich hab mir dann 4 Probestücke zuschicken lassen:

Links oben sieht man ein kräftiges Grün, rechts oben dann kurzer kräftiger Rasen Version Putting Green, links unten dann die sehr natürliche Version mit leichten braunen kurzen Gräsern und rechts unten die weiche und nicht so dichte Version.



Bei Licht siehts dann so aus. Der Rasen wird übrigens mit Edelstahlschrauben auf einer Lochplatte verschraubt.



Die beiden Finalversionen sieht man dann hier. Der sehr natürlich dichte Rasen mit leichten Brauntönen unten mit einer Länge von 30 mm oder der 26 mm lange sehr weiche natürliche Rasen, den man oben sieht.

Nach einer langen Befragungsrunde in der Firma und bei Freunden und Handwerkern, gab es einen klaren Sieg für die weiche Version, mit 26 mm Länge. Jetzt muss bestellt und verlegt werden.
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Sonntag, 11. April 2010

Dachkran versetzt

Es wird Zeit den Kran zu versetzen, damit ich das Material für die Dachterrasse nicht durch die Wohnung aufs Dach tragen muss, sondern einen alternativen Weg übers Nachbardach nehmen kann. Das vermeidet Schmutz und Kratzer an der neuen Treppe und ist auch viel effektiver. Kurz gesagt, der Kran muss 1,5 Meter nach links.



Zuerst hab ich den Sack geleert. Den haben wir damals mit Bauschutt befüllt, damit der Kran ein Kontergewicht hat.



Es war gar nicht mal so wenig Kontergewicht und ich musste schon ganz schön lange mit der kleinen Schaufel schippen, damit der Sack leer wurde.



Insgesamt waren es am Ende sieben Eimer voll mit Schutt, die natürlich entsorgt werden müssen. Als neues Kontergewicht hab ich zwei Gehwegplatten und etliche Kalksandsteine aufgehoben.



Danach wurde der Kran nach links geschoben. In ca. 10 Tagen teste ich, ob der neue Weg auch wirklich besser ist. Dann kauf ich die Dachpappe um das Dach noch einmal vorsorglich abzudichten.
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Samstag, 10. April 2010

Megaglotze für WM ist da

Hui das ging schnell. Eigentlich war der Kauf eines Flachbild-Displays (man darf heute nicht mehr Fernseher schreiben, denn die Dinger können ja viel mehr) erst in 7 Wochen kurz vor der WM geplant, aber manchmal ergeben sich Ereignisse, die so etwas beschleunigen. Nach dem Besuch bei nem guten Freund stand mein Entschluss für Philips eigentlich fest. Das Bild seines Displays hat mich wirklich beeindruckt und genau das wollte ich haben. Jetzt noch einmal Testergebnisse und Preis gegoogelt und ab zum Saturn Markt um das Ding einmal vor Ort zu sehen.



Wie der Zufall so war, hatte Saturn gerade die "Alles muss raus"-Aktionswoche und der Fernseher war um 300,- runtergesetzt und hatte eine Null Euro Finanzierung. Der Preis war daher genauso günstig wie im Internet, nur da war er nicht lieferbar. Jetzt hiess es eigentlich nur noch 47 oder 52 Zoll. Da ich aus der Badewanne Fussball schaun will (ja ich weiss, meine Praxisbeispiele sind seltsam), sollte es ne große Glotze sein. Daher hab ich auf Internet, LAN und AmbiLight (das hätte bei mir eh keinen Effekt am Fenster gehabt) verzichtet, und mich für Megagröße entschieden.



Der Transport war aufwendig, denn er passte nicht einmal locker in nen VW Bus rein. Sitze umklappen und dann noch ordentlich quetschen war angesagt um ihn dann sicher in vierten Stock zu tragen. Im liegenden Zustand wurde der Fuß montiert...



...um ihn dann schnell anzuschliessen.

DAS DING IST ECHT GROSS!!!

Bild ist super, man denkt man sitzt direkt neben den Schauspielern. Leider hab ich noch keinen HD-Receiver mit HDMI, aber der sollte dann kurz vor der WM kommen. Sein endgültiger Platz wird auch beim rechten roten Schornstein sein in Höhe der Box, die da noch steht. Dazu muss ich aber noch ein stabiles Rack bauen. Jetzt freu ich mich aber schon auf das Champions League Halbfinale um dann die Bayern siegen (?) zu sehen.
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Dienstag, 6. April 2010

Wirklich letzte (?) Deckenleiste angebracht

Ich war nicht wirklich fleissig über Ostern doch um das Gewissen zu beruhigen, hab ich dann doch ne Kleinigkeit gemacht. Die hoffentlich letzte Deckenleiste im Bad wurde angebracht.



Es fehlten noch zwei Meter, bzw. eine Ecke um die Deckenarbeiten abzuschliessen. Zuerst die linke Seite über dem Fenster...



...und dann die rechte Seite. Ich hab die Leisten geklebt und genagelt und jetzt könnten die Nägel noch per Silikon oder per Farbe unsichtbar gemacht werden. Da muss ich noch drüber nachdenken. Wichtig ist, dass die dieses Teilstück meiner Meinung nach, die letzte Deckenleiste war und ich jetzt dieses Kapitel schliessen kann. Wann kann ich das über die Fussleisten sagen?
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