Montag, 9. November 2009

Dachbalkonfenster eingesetzt

Ein wahrhaft magischer Moment erlebte ich, als das sagenumwobene Dachbalkonfenster eingesetzt wurde. Passt alles? Hab ich richtug gemessen? Funktioniert es und komm ich an alle Hebel und niemand soll sich den Kopf stossen. Fragen über Fragen und jetzt sollten sie beantwortet werden.



Zuerst wurde der Rahmen eingesetzt und fixiert.



Dann haben wir das unter Türelement eingesetzt. Unten haben wir einen Abstand von 10 cm um später die Dachterrasse bündig mit der Tür zu haben.



Dann wurde das ober Element eingesetzt. Es passt perfekt :-)


Und nicht nur ich hab es bewundert, auch die Handwerker waren mit ihrem Meisterwerk sichtlich zufrieden. Alle Maße und Abstände stimmen und es funktioniert perfekt. Ich denke höchsten Menschen mit überdurchschnittlicher Größe können sich hier den Kopf stoßen, ich definitiv nie ;-)
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Süd-Ost-Fenster eingesetzt

Damit der Aufgang nicht dunkel ist und auch schönes Licht in die Wohnung kommt und vor allem damit ich die Möglichkeit hab ordentlich zu lüften, haben wir ein schönes großes Fenster auf der Süd-Ost-Seite eingesetzt.



Zuerst wurden die OSB-Platten aufgeschraubt und danach haben wir das Fenster eingesetzt.



Von außen wurden dann noch die Abdeckschienen aufgebracht und alles abgedichtet. Das ging relativ schnell und gut. Ein Problem wird noch das öffnen von innen werden, da ich da oben nicht ankommen werde, aber dazu soll es eine Kurbelstange geben. Bin gespannt wie das später funktioniert.
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Ankerbolzen gesetzt

Für die Befestigug des Auflegerahmes wurde acht Bolzen gesetzt. Damit wird die obere Kostruktio mit den Dachbalken verbunden. Der Dachausstieg soll ja auch bei den Herbststürmen nicht wegfliegen. Zuerst wurde mit nem lange Bohrer durch alle Balke gebohrt.



In die Löcher wurden Gewindestange gesetzt und mit Unterlegscheiben und Muttern gesichert.



Insgesamt wurde der Rahmen mit 8 Stangen gesichert, jeweils 3 rechts und links und an de Stirnseiten dan noch eine.



Das sollte halten.
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Dachausstieg wird montiert

Obwohl der Wetterbericht nichts Gutes versprochen hat, haben die Handwerker heute losgelegt. Zuerst wurde das Gerüst für den Ausstieg zugeschnitten und befestigt.



Dann wurden die Aussenwände aus OSB-Platten zugeschnitten.



Nach zwei Stunden war schon alles fertig und die drei Seitenwände stehen. Jetzt kommen die Feinarbeiten, die immer viel mehr Zeit kosten, als die großen Sachen. Das Wetter ist bisher trocken nur der Wind ist eisig.

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Donnerstag, 5. November 2009

Dachausstiegrahmen angefertigt

Auch wenn heute nicht in der Wohnung gearbeitet wurde, wurde trotzdem was geschafft. Meine Fenster wurden geholt und ausgemessen.



Hier mein Ausstiegfenster. Bin gespannt ob des alles auch passt.



Dann wurde im geschützten LKW alle Rahmenstücke zurechtgesägt.



Und schon einmal Probe aufgestellt. So ähnlich soll der Rahmen der Seitenwand morgen aussehen. Ich bin schon gespannt ob alles so passt, wie ich es mir vorstelle.

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Zinkblech mit Pappe versiegelt

Am Ende des Tages wurde es zunehmend trockner und wir konnten die Abschlussarbeiten in trockener Kälte verbringen. das Zinkblech wurde mit Teer angestrichen und trocken gesaugt, getupft und gebrannt.



Dann wurde ein kleiner Streifen Bitun über die Zinkplatte getackert.



Dann wurde noch ein Streifen Dachpappe drüber geklebt und damit heute Nacht nichts passieren kann, wurde noch ein Deckel raufgeschraubt. Das ganze haben wir dann noch mit einer Plane abgedeckt also keine Panik. Im Hintergrund sieht man schön die schneeweißen Dächer der Lübecker Innenstadt.

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Zinkrand versiegelt Dachausstieg

In dem guten Wetterschutz konnte der Dachdecker arbeiten und hat den Zinkrand um den Dachausstieg gelegt. Zuerst wurde der Rand trocken gelegt, bzw. der Brenner machte gute Arbeit.



Dann wurde das schon angefertigte Zinkblech mit "Schmatze" aufgeklebt. Die Schmatze war nur zum Schutz vor dem Regen, damit nicht eine Restfeuchtigkeit einkriechen kann und die große Anazhl der Nägel sollte das Blach besonders fest andrücken.


Dann wurden die Kanten verlötet. Das hat ziemlich lange gedauert und ich war richtig froh, dass dies ein Profi gemacht hat. Ich hab die ganze Zeit staunend zugeschaut und das Wasser mit dem Naßsauger ferngehalten und natürlich hab ich gefroren.


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