Donnerstag, 17. Dezember 2009

Treppe kommt

Heute ist der große Tag und meine Treppe wird eingebaut. Ich hab extra nen Tag Urlaub genommen und bin gespannt ob alles klappt und die Jungs wirklich nur einen Tag brauchen. Normalerweise ist bei mir ja alles etwas komplizierter und aufwendiger, wegen viertem Stock, Altbau und den ganzen Auflagen.



Zuerst musste das Material und das Werkzeug hoch. Die Stufen waren alle nummeriert und jede ist auf Maß gefertigt worden.



Der Rest sind Zarge, Geländer, Handlauf und das Geländer.
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Mittwoch, 16. Dezember 2009

Aufgeräumt

Bevor die Treppe reinkommt und alles wieder richtig dreckig wird, wollte ich noch einmal klar Schiff machen. Hab also alle Kartons (Bodenschutz) weggeräumt, durchgesaugt und Flecken vom Boden entfernt.



Wenn jetzt noch einmal Handwerker kommen, sollen die keine Steine oder alte Dachpappe in den Boden treten. Heute kommt dann die Papper wieder rauf und ich klebe noch einmal den Raum mit Malerfolie ab.
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Wand gespachtelt

Da gestern noch etwas Zeit übrig war, hab ich noch den Schlitz für meine beiden Extrasteckdosen zugespachtelt.



Die Dosen waren zuerst nicht geplant. Später merkte ich, dass ich im gesamten Eingangsbereich nur eine Steckdose habe, also noch fix geändert.
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und noch ne Platte

Das ging gestern schnell mit den letzten beiden Teilstücken, Übung macht halt doch den Meister :-)



Den Rest kann ich erst machen, wenn die Treppe drinnen ist.
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Dienstag, 15. Dezember 2009

Und wieder 2 Platten verbaut

Die rechte Innenwand des Ausstiegs wird langsam fertig. Ganz oben hab ich eine Dachlatte angeschraubt um am Ausstiegfenster noch einen Streifen Gipskarten befestigen zu können.



Darunter hab ich dann zwei Gipskartonplatten geschraubt. Das war natürlich aufwendig, da ich sie ja unten nicht hinstellen konnt. Das Schalbrett als Hilfskonstruktion hat dies temporär erledigt. Jetzt fehlen noch zwei Platten und natürlich die Feinarbeiten, wie spachteln und malen.
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Montag, 14. Dezember 2009

Ausstieg Süd-Ost-Seite mit Gipskarton verkleidet

Das war eine wirklich anstrengende Arbeit die "Rückseite" vom Austtieg zur verkleiden. Zuerst musste ich die gesamte Dämmung, die Dampfsperre und die Holzplatten wieder anbauen, die ich zum sägen der Phase entfernen musste.



Das war mal wieder echte Stückelarbeit in luftiger Höhe. Auch wenn alles so eng und klein aussieht, die oberste Spitze des Austtiegs ist fünf Meter überm Boden. Da oben auf der Leiter noch überm Kopf zu arbeiten ist haarig, denn mit einer Hand den Gipskarton zu halten, die zweite Hand für die Schraube, die dritte Hand am Akkubohrer und die glückliche vierte Hand zum festhalten, das kann nicht jeder :-)



Immerhin schaut's gut aus und jetzt fehlen nur noch die Seitenwände.
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Ankerbolzen versenkt

Die Ankerbolzen halten die Oberkonstruktion am Dach fest. Beim Setzen der Phase musste der Bolzen natürlich raus und später konnte er nicht mehr unten rangeschraubt werden, sondern er musste in ein Loch versenkt werden.



Natürlich gabs dabei Probleme und davon nicht wenige. Zum einen hatte ich keinen Bohrer um die große Unterlegscheibe mit zu versenken, aber ich hatte noch einen 20 mm Holzbohrer rumliegen (den brauchte ich damals beim Deckenbalken im Fussboden) und der reichte gerade für die kleine Unterlegscheibe. Zum anderen störte ein Nagel genau an dieser Stelle, den konnte ich aber aufwendig 4 mm rausschlagen, was mich aber einen 10 mm Holzbohrer gekostet hat.



Dann noch schnell die Gewindestange um 60 mm kürzen und einbauen.



Dann mit etwas Geschick alles einbauen und kräftig anziehen und die Mutter war versenkt.



Das war mein freier Samstag und danach konnte ich dann auch beruhigt zum Weihnachts-Bowling gehen :-)
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