Irgendwann hab ich bei Aldi fast unnützes Zeugs gekauft, was rumlag und ich es doch nicht wirklich gebraucht habe. Jetzt hab ich aber ne sinnvolle Aufgabe dafür gefunden.
Ich hab diese biegsamen Kabel an mein Regal geschraubt. Da kann ich jetzt endlich Kleinigkeiten ranhängen, die ich sonst immer suchen musste.
Eine typische IKEA Lösung, diesmal aber nicht aus Schweden.
Ich hab da jetzt meine Kopfhörer, den Brustgurt und den Smartphone-Halter fürs Joggen rangehängt. Mal schauen, ob ich noch mehr Halter ranschraube, ich hab noch drei.
Die kleine Geschichte einer 3 Zimmer Eigentumswohnung, die einmal ein Penthouse werden will.
Freitag, 19. Mai 2017
Donnerstag, 11. Mai 2017
Plastikpflanzen erobern die Wohnung
Wir haben seit kurzem(?) Ikea in Lübeck und ich hab mir ja geschworen, keine Möbel mehr bei Ikea zu kaufen. Trotzdem hat Ikea echt viel kleines nützliches Zeugs, was man immer brauchen kann. Man soll sich bei Ikea immer auf eine Idee konzentrieren, sonst verzettelt man sich, daher war mein Ziel ein paar Pflanzen zu kaufen. Da ich wirklich gute Erfahrungen mit meinem Kunstrasen auf dem Dach gemacht habe, wollte ich jetzt als Eyecatcher ein paar Plastikpflanzen haben. Die uss man nur abstauben, statt zu gießen und keine Panik, ich hab auch echte Pflanzen und die vertrocknen nicht.
Im Bad mag ich einfach keine echten Pflanzen. Immer fallen Blätter runter oder ich vergesse zu gießen und so schön farbig sehen die auch immer nur am ersten Tag aus. Jetzt habe ich ein paar Farbpunkte gesetzt.
Bei der Dusche hab ich noch ne kleine Bodenpflanze gesetzt.
Highlight ist aber der Bambusstrauch hinter der Badewanne. Die Ecke hat mich seit Jahren gestört und zuerst wollte ich dort ne Statue platzieren, konnte aber keine gute bezahlbare finden und dieses billige Plastikzeug wollte ich nicht haben. Sie verdeckt sehr schön die Ecke und die Wartungsklappe und passt auch gut farblich zur Wanne. Allerdings musste ich noch ein Podest bauen, damit die Pflanze nicht auf dem Abfluss steht.
Im Bad mag ich einfach keine echten Pflanzen. Immer fallen Blätter runter oder ich vergesse zu gießen und so schön farbig sehen die auch immer nur am ersten Tag aus. Jetzt habe ich ein paar Farbpunkte gesetzt.
Bei der Dusche hab ich noch ne kleine Bodenpflanze gesetzt.
Highlight ist aber der Bambusstrauch hinter der Badewanne. Die Ecke hat mich seit Jahren gestört und zuerst wollte ich dort ne Statue platzieren, konnte aber keine gute bezahlbare finden und dieses billige Plastikzeug wollte ich nicht haben. Sie verdeckt sehr schön die Ecke und die Wartungsklappe und passt auch gut farblich zur Wanne. Allerdings musste ich noch ein Podest bauen, damit die Pflanze nicht auf dem Abfluss steht.
Mittwoch, 10. Mai 2017
Die Treppe wird gleich mitgeölt
Da ich vor meinem Urlaub, den zweiten Bereich des Lofts nicht mehr schaffe, wollte ich daher noch schnell die Treppe ölen. Das falsche Wort dabei war "schnell".
Die Treppenstufen sahen nach der Renovierung schon schlimm aus und der Maler meinte damals: "Ich muss ja nicht auf die Treppe achten, die muss ja sowieso mit Teppich oder Linoleum beklebt werden." Ich ahnte damals schon, dass ich das nicht wollte. Der Treppenabsatz war noch schlimmer. Der war vorher mit MDF-Platten abgedeckt worden, da er auch total schief und ausgetreten war. In einem alten Blogpost ahnt man, wie die Treppe mal ausgesehen hat.
Leider hatte ich vergessen ein gutes Vorher-Foto zu machen, daher ein Bild mit den ersten Schleiffortschritten. Das Schleifen war grausam. Da ich keinen Bandschleifer hatte, hab ich alles mit dem Schwingschleifer gemacht. Ich hab sicherlich 30 Blatt 40er und 60er Papier verbraucht und hätte bestimmt noch 20 Blatt gebraucht um es perfekt zu machen. Dazu hat der Feuermelder im Flur genervt, da der natürlich auf den Staub reagiert hat. Ich musste also echt viele Pausen machen.
In den Nahaufnahmen sieht man den Fortschritt natürlich besser. Rechts war es schon geschliffen, links ist noch alter Zustand.
Dann kam die erste Ölung und schon sieht das richtig gut aus. Die alte Maserung des Holzes kommt viel besser zum Vorschein.
Da ich auch hier nur drei Bretter auf einmal ölen konnte, dauerte das alles natürlich sehr lange.
In den alten Dielen ist das Öl sofort eingezogen und das zweite ölen ging dementsprechend sehr schnell.
Bei den Stufen war es zum Glück relativ einfach, nachdem ich die alten Farbreste entfernt hatte. Ich hab dann jede zweite Stufe geölt, daher war das dann relativ schnell durch. Bei zweimal ölen dauert das trotzdem vier Tage.
Am Ende sieht es aber schick aus und die Arbeit hat sich gelohnt. Hat ja auch nur 8 Jahre gedauert :-)
Die Treppenstufen sahen nach der Renovierung schon schlimm aus und der Maler meinte damals: "Ich muss ja nicht auf die Treppe achten, die muss ja sowieso mit Teppich oder Linoleum beklebt werden." Ich ahnte damals schon, dass ich das nicht wollte. Der Treppenabsatz war noch schlimmer. Der war vorher mit MDF-Platten abgedeckt worden, da er auch total schief und ausgetreten war. In einem alten Blogpost ahnt man, wie die Treppe mal ausgesehen hat.
Leider hatte ich vergessen ein gutes Vorher-Foto zu machen, daher ein Bild mit den ersten Schleiffortschritten. Das Schleifen war grausam. Da ich keinen Bandschleifer hatte, hab ich alles mit dem Schwingschleifer gemacht. Ich hab sicherlich 30 Blatt 40er und 60er Papier verbraucht und hätte bestimmt noch 20 Blatt gebraucht um es perfekt zu machen. Dazu hat der Feuermelder im Flur genervt, da der natürlich auf den Staub reagiert hat. Ich musste also echt viele Pausen machen.
In den Nahaufnahmen sieht man den Fortschritt natürlich besser. Rechts war es schon geschliffen, links ist noch alter Zustand.
In den alten Dielen ist das Öl sofort eingezogen und das zweite ölen ging dementsprechend sehr schnell.
Bei den Stufen war es zum Glück relativ einfach, nachdem ich die alten Farbreste entfernt hatte. Ich hab dann jede zweite Stufe geölt, daher war das dann relativ schnell durch. Bei zweimal ölen dauert das trotzdem vier Tage.
Am Ende sieht es aber schick aus und die Arbeit hat sich gelohnt. Hat ja auch nur 8 Jahre gedauert :-)
Sonntag, 7. Mai 2017
Neue Stehlampe
Was war das für ne lange Suche. Ich wollte schon ewig eine Stehlampe haben, aber wie sie soll sie aussehen. Vintage Look oder doch eher Chrome oder alt englisch? Es gibt so viele schöne Lampen und ich kann da immer Pinterest als Ideenschmiede empfehlen. Trotzdem ist die erste Idee meist die beste, daher bin ich dann doch immer wieder bei einem Tripod-Filmschweinwerfer gelandet. Davon gibt es aber in Deutschland nur 4 Stück und 2 davon waren zu teuer und die anderen beiden zu billig.
Jetzt hab ich aber aber bei Wayfair endlich was gefunden, was perfekt ausgesehen hat. Ich hab noch kurz anhgerufen, ob man die Höhe verstellen kann, was leider nicht gehen sollte. Egal ich hab trotzdem bestellt und siehe da, man kann doch die Höhe verstellen.
Das Unboxing war easy. Die Lampe kam perfekt verpackt in zwei Paketen und zwar per Deutschem Paket Dienst, die mir vorab per Mail ein Zustellungsfenster von 60 Minuten mitgeteilt hatten und die Lieferung war exakt im Zeitfenster und mit Anruf:-)
Lampe war schnell aufgebaut, nur bei den Füßen sollte man aufpassen, die sind etwas scharfkantig, also gleich was drunterkleben oder drunterlegen.
Die Lampe hat ein E27 Gewinde und hat max 11 Watt, der Schirm vorne ist dunkel, also man kann bei Tageslicht keine Glühbirne sehen. Hinten sind Lüftungslöcher und das Kabel ist ca 5 Meter ab Kabelausgang lang und hat einen Fußschalter. Das Kabel sollte man per Kabelbinder noch etwas fester an das Dreibein binden.
Die Lampe ist ein echer Eyecatcher und passt perfekt zur Innenausstattung und der Platz hinterm Sofa, war schon immer für ne Stehlampe da.
Jetzt hab ich aber aber bei Wayfair endlich was gefunden, was perfekt ausgesehen hat. Ich hab noch kurz anhgerufen, ob man die Höhe verstellen kann, was leider nicht gehen sollte. Egal ich hab trotzdem bestellt und siehe da, man kann doch die Höhe verstellen.
Das Unboxing war easy. Die Lampe kam perfekt verpackt in zwei Paketen und zwar per Deutschem Paket Dienst, die mir vorab per Mail ein Zustellungsfenster von 60 Minuten mitgeteilt hatten und die Lieferung war exakt im Zeitfenster und mit Anruf:-)
Lampe war schnell aufgebaut, nur bei den Füßen sollte man aufpassen, die sind etwas scharfkantig, also gleich was drunterkleben oder drunterlegen.
Die Lampe hat ein E27 Gewinde und hat max 11 Watt, der Schirm vorne ist dunkel, also man kann bei Tageslicht keine Glühbirne sehen. Hinten sind Lüftungslöcher und das Kabel ist ca 5 Meter ab Kabelausgang lang und hat einen Fußschalter. Das Kabel sollte man per Kabelbinder noch etwas fester an das Dreibein binden.
Die Lampe ist ein echer Eyecatcher und passt perfekt zur Innenausstattung und der Platz hinterm Sofa, war schon immer für ne Stehlampe da.
Freitag, 20. Januar 2017
Unglaublich - Das neue TV-Regal steht
Keine Ahnung warum das jetzt Jahre gedauert hat, das muss wohl diese Nachhaltigkeit von Provisorien sein ;-)
Dann wollte ich ich ein Reagl bauen, was leicht schräg nach vorne läuft. Als Kanthölzer wollte ich zuerst 10*10 nehmen, da es mächtig wirken sollte, aber als ich im Baumarkt war, sah das echt gewaltig aus und ich hab dann doch 6*6 genommen. Im Nachhinein hab ich mich darüber geärgert, denn es hätte zumindest 8*8 sein müssen.
Um die Unebenheiten im Boden auszugleichen, hab ich schraubbare Füße angebaut, die ich dann noch mit Filz versehen habe. Das war auch bitter nötig bei meinem schrägen Boden im Altbau.
Ich hab dann alle Balken geölt, muss zwar nicht sein, sieht aber besser aus. Als ich das Regal endlich probeweise angebaut hatte, fand ich den schrägen Verlauf blöd. Das hat doch zu weit in das Zimmer gereicht und auch der Bewegungsraum vom Fernseher hätte darunter gelitten. Also alles noch einmal auseinander genommen und rechte Winkel gebaut. Was für ein Aufwand.
Da ich "nur" 6*6 Kantholz genommen hatte, kriegte ich statische Ängste und hab daher überall doppelte Winkel eingesetzt. Der Fernsehr wiegt ca. 12 kg und als das Konstrukt fertig war, hab ich mich raufgestellt und alles hält. Trotzdem will man den Fernseher nicht so stark ziehen und schwenken.
Die Befestigung war wieder etwas fummelig. Ich habe vier Lochplatten passend zurechtgeflext, da es keine 33 cm Länge zu kaufen gab. Leider stimmten dann die Lochabstände nicht mit der TV-Halterung überein, so musste ich die Lochplatten in der Höhe variieren, als auch die Löcher etwas aufbohren.
Und dabei immer darauf achten, dass man die Schrauben vorher reinschraubt, denn später kommt man nicht mehr ran :-)
Die Befestigung an der Wand war auch etwas fummelig, denn ich hab natürlich eine Vorwand mit Dämmung. Um in den Stein zu kommen brauchte ich einen extra langen Bohrer und dann auch etwas Glück, dass die Dübel halten.
Und wenn man schon dabei ist, hab ich die Lautsprecherkabel noch verlängert. Ich hatte damals wohl 6 mm^2 verlegt, was akustisch sinnvoll ist, man kriegt aber so dicke Kabel nur ganz schlecht an Verstärker und Boxen angeschlossen. Daher habe ich jetzt überall 4 mm^2 angelötet, was auch noch dick ist.
So seht jetzt die finale Version aus. Der fernsehr hält und unten hab ich noch ein Brett eingefügt. Bei den Kabeln musste ich aufpassen, dass sie genug Spielraum für alle Schwenks haben.
Man merkt auch, dass sich die Peripherie inzwischen stark geändert hat. Früher hatte man noch mindestens vier Hifi-Geräte (Verstärker, Schallplattenspieler, Cassette/CD/DVD und Radio) und heute hat man evtl. noch nen Verstärker oder nur noch eine Sonos Box. Daneben steht meine PS4 und die alte xBox 360 (und beides nutze ich fast nur Weihnachten). In Zukunft will ich wohl auch meine Boxen entsorgen. Nach 20 Jahren wird es Zeit, denn diese Geräte altern auch.
Von Anfang an wollte ich die beiden linken Fensterseiten frei haben, damit ich die Aussicht geniessen kann. Der Fernseher sollte an den Schornstein in der Mitte. Das durfte ich aber nicht, denn Schornsteine darf man nicht anbohren. Vielleicht ein kleines Bild ranhängen, aber bestimmt keine M8 Schrauben reinbohren. Daher wollte ich ein Regal drumherum konstruieren, das an der Außenwand befestigt ist, aber keinen Kontakt zum Schornstein hat. Das hat jetzt aber unendlich gedauert.
Als Übergang hatte ich den Fernseher erstmal auf ein altes Sideboard gestellt und wollte später, das Regal bauen. Sieben Jahre später hab dann im Sommer angefangen :-)
Zuerst hatte ich mir nen Plan gemacht und Material gekauft. Erste Lösung sollte auch ein Metallregal sein (deswegen hatte es auch so lange gedauert, denn ich wollte Stil haben mit Glas und Stahl) aber dann dachte ich mir, ich bau das jetzt schnell mit Holz und kann das als Prototyp sehen, was ich später evtl. aus Metall nachbauen kann, wenn denn alles stimmig ist. Wie naiv ich war :-)
Dann wollte ich ich ein Reagl bauen, was leicht schräg nach vorne läuft. Als Kanthölzer wollte ich zuerst 10*10 nehmen, da es mächtig wirken sollte, aber als ich im Baumarkt war, sah das echt gewaltig aus und ich hab dann doch 6*6 genommen. Im Nachhinein hab ich mich darüber geärgert, denn es hätte zumindest 8*8 sein müssen.
Um die Unebenheiten im Boden auszugleichen, hab ich schraubbare Füße angebaut, die ich dann noch mit Filz versehen habe. Das war auch bitter nötig bei meinem schrägen Boden im Altbau.
Ich hab dann alle Balken geölt, muss zwar nicht sein, sieht aber besser aus. Als ich das Regal endlich probeweise angebaut hatte, fand ich den schrägen Verlauf blöd. Das hat doch zu weit in das Zimmer gereicht und auch der Bewegungsraum vom Fernseher hätte darunter gelitten. Also alles noch einmal auseinander genommen und rechte Winkel gebaut. Was für ein Aufwand.
Da ich "nur" 6*6 Kantholz genommen hatte, kriegte ich statische Ängste und hab daher überall doppelte Winkel eingesetzt. Der Fernsehr wiegt ca. 12 kg und als das Konstrukt fertig war, hab ich mich raufgestellt und alles hält. Trotzdem will man den Fernseher nicht so stark ziehen und schwenken.
Die Befestigung war wieder etwas fummelig. Ich habe vier Lochplatten passend zurechtgeflext, da es keine 33 cm Länge zu kaufen gab. Leider stimmten dann die Lochabstände nicht mit der TV-Halterung überein, so musste ich die Lochplatten in der Höhe variieren, als auch die Löcher etwas aufbohren.
Und dabei immer darauf achten, dass man die Schrauben vorher reinschraubt, denn später kommt man nicht mehr ran :-)
Die Befestigung an der Wand war auch etwas fummelig, denn ich hab natürlich eine Vorwand mit Dämmung. Um in den Stein zu kommen brauchte ich einen extra langen Bohrer und dann auch etwas Glück, dass die Dübel halten.
Und wenn man schon dabei ist, hab ich die Lautsprecherkabel noch verlängert. Ich hatte damals wohl 6 mm^2 verlegt, was akustisch sinnvoll ist, man kriegt aber so dicke Kabel nur ganz schlecht an Verstärker und Boxen angeschlossen. Daher habe ich jetzt überall 4 mm^2 angelötet, was auch noch dick ist.
So seht jetzt die finale Version aus. Der fernsehr hält und unten hab ich noch ein Brett eingefügt. Bei den Kabeln musste ich aufpassen, dass sie genug Spielraum für alle Schwenks haben.
Man merkt auch, dass sich die Peripherie inzwischen stark geändert hat. Früher hatte man noch mindestens vier Hifi-Geräte (Verstärker, Schallplattenspieler, Cassette/CD/DVD und Radio) und heute hat man evtl. noch nen Verstärker oder nur noch eine Sonos Box. Daneben steht meine PS4 und die alte xBox 360 (und beides nutze ich fast nur Weihnachten). In Zukunft will ich wohl auch meine Boxen entsorgen. Nach 20 Jahren wird es Zeit, denn diese Geräte altern auch.
Freitag, 29. Juli 2016
Ein Drittel Boden geschafft
Das ölen vom Fussboden dauert viel länger als ich gedacht habe. Da ich den Boden zwei Tage nicht betreten kann und man das Öl auch mehrfach verreiben muss, hab ich immer nur drei Bretter auf einmal geölt. Sonst konnte ich nicht mehr drübersteigen. Daher zieht sich das ölen wirklich in die Länge.
Hier sieht man schön den Vorher-Nachher-Effekt. Ich bin natürlich wieder extrem unsicher, ob der Glanz wirklich gut und gewollt ist. Sieht schon fast etwas aus wie lackiert. Ist aber wirklich Öl. Ich hab die geölten Bereiche mit Holz markiert, damit ich sie nicht betrete.
Aus der Erfahrung der ersten Bretter, war es optimal das Öl mit einer kleinen Schaumstoffrolle aufzutragen und nach ca 10 Minuten mit Plastik Handpads einzureiben. Wartet man damit zu lange, ist das Öl schon angetrocknet und alles geht dann nur noch sehr zäh.
Einige Stellen habe ich vorher noch angeschliffen und mit Holzleim bearbeitet. Daher der etwas helle Fleck. Ich hoffe der legt sich später, wenn ich die Stelle nachgeölt habe.
Der Vorraum ist jetzt einmal geölt, jetzt geht es erstmal in den Urlaub (diesen Blogpost, schreibe ich schon nach dem Urlaub). Da fehlt noch ein zweiter glatter feiner Ölfilm. Einige Stellen haben keline Spuren, wo z.B. eine Rolle lag oder wo ich zu früh mit dem Fuß aufgetreten bin. Also immer schön vorsichtig sein.
Im August geht es dann weiter....
Hier sieht man schön den Vorher-Nachher-Effekt. Ich bin natürlich wieder extrem unsicher, ob der Glanz wirklich gut und gewollt ist. Sieht schon fast etwas aus wie lackiert. Ist aber wirklich Öl. Ich hab die geölten Bereiche mit Holz markiert, damit ich sie nicht betrete.
Aus der Erfahrung der ersten Bretter, war es optimal das Öl mit einer kleinen Schaumstoffrolle aufzutragen und nach ca 10 Minuten mit Plastik Handpads einzureiben. Wartet man damit zu lange, ist das Öl schon angetrocknet und alles geht dann nur noch sehr zäh.
Einige Stellen habe ich vorher noch angeschliffen und mit Holzleim bearbeitet. Daher der etwas helle Fleck. Ich hoffe der legt sich später, wenn ich die Stelle nachgeölt habe.
Der Vorraum ist jetzt einmal geölt, jetzt geht es erstmal in den Urlaub (diesen Blogpost, schreibe ich schon nach dem Urlaub). Da fehlt noch ein zweiter glatter feiner Ölfilm. Einige Stellen haben keline Spuren, wo z.B. eine Rolle lag oder wo ich zu früh mit dem Fuß aufgetreten bin. Also immer schön vorsichtig sein.
Im August geht es dann weiter....
Montag, 16. Mai 2016
Fussboden grundgereinigt und neu geölt
Das ist jetzt eine wirklich neue große Aufgabe. Der Boden muss endlich einmal richtig gepflegt werden. Ich hab versucht mich im Fachhandel schlau zu machen, aber ausser der Antwort: "Wir empfehlen Faxe Öle und Anleitungen gibt es beim Hersteller auf der Homepage." kam da nicht viel rum.
Ich hab dann bei der Universal-Anleitung YouTube geschaut und wurde natürlich mehrfach fündig.
Dann kam richtig Arbeit auf mich zu. Zuerst hab ich den Böden gesaugt, dann mit warmen Wasser und Reiniger gewischt (mach ich sonst nicht, ich nutze nur Wasser, da der Reiniger die Pflegemittel neutralisieren soll). Dann kam Grundreiniger rauf, der sehr schnell wegtrocknet, daher viel Wasser nehmen und danach aufwischen.
Danach wurde geölt. Ich hab das mit einer kleinen Rolle gemacht und relativ zügig danach hab ich das per Hand abgezogen (mit einem Fensterabzieher) und dann hab ich den Rest mit einem Wischmob der unten Plastikborsten hat noch eingerieben. Das habe ich dann 10 Minuten später noch einmal gemacht und dann noch einmal. Wartet man länger als 5 Minuten zu einreiben, wird das Öl schon harzig und man hat sehr viel Mühe mit dem einreiben.
Ich hab immer nur drei Dielen auf einmal geölt, da ich mich sonst nicht breitbeinig drüberstellen konnte und dann hätte ich Probleme mit dem verreiben bekommen. Daher dauerte das auch wirklich lange.
Damit ich nicht durcheinander gekommen bin, habe ich die geölten Bereiche markiert.
Den "Vorher-Nachher-Effekt" sieht man zum Glück schon. Aber ich habe erst den vorderen Bereich geschafft. Der Rest folgt noch.
Ich hab dann bei der Universal-Anleitung YouTube geschaut und wurde natürlich mehrfach fündig.
Dann kam richtig Arbeit auf mich zu. Zuerst hab ich den Böden gesaugt, dann mit warmen Wasser und Reiniger gewischt (mach ich sonst nicht, ich nutze nur Wasser, da der Reiniger die Pflegemittel neutralisieren soll). Dann kam Grundreiniger rauf, der sehr schnell wegtrocknet, daher viel Wasser nehmen und danach aufwischen.
Danach wurde geölt. Ich hab das mit einer kleinen Rolle gemacht und relativ zügig danach hab ich das per Hand abgezogen (mit einem Fensterabzieher) und dann hab ich den Rest mit einem Wischmob der unten Plastikborsten hat noch eingerieben. Das habe ich dann 10 Minuten später noch einmal gemacht und dann noch einmal. Wartet man länger als 5 Minuten zu einreiben, wird das Öl schon harzig und man hat sehr viel Mühe mit dem einreiben.
Ich hab immer nur drei Dielen auf einmal geölt, da ich mich sonst nicht breitbeinig drüberstellen konnte und dann hätte ich Probleme mit dem verreiben bekommen. Daher dauerte das auch wirklich lange.
Damit ich nicht durcheinander gekommen bin, habe ich die geölten Bereiche markiert.
Den "Vorher-Nachher-Effekt" sieht man zum Glück schon. Aber ich habe erst den vorderen Bereich geschafft. Der Rest folgt noch.
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