Freitag, 30. Mai 2014

Erste Treppenlampe ist angebaut

Die Lampen für die Treppenbeleuchtung ist auch wieder ein unendliches Thema. Ich wollte hier dezente und vor allem schmale Lampen haben, damit man beim hoch- und runtergehen nicht dagegen stößt. Bei Amazon bin ich natürlich fündig geworden und habe mich für diese 7 cm LED Version entschieden.


 Das Kabel stört schon seit Jahren und war immer zu lang.


Das Anschliessen war fummelig, wie bei allen Lampen. Das Gehäuse hat natürlich viel zu wenig Platz, aber ich wollte auch keine große Lampe haben.


Und nach ein paar Elektroproblemen bringt sie Licht auf die Treppe.

Dreier Steckdose verkleidet

Das schreiben dauert bei dieser Aktion länger als das machen. Die letzte "neue" Dreierdose ist mit dem neuen Edelstahl-Design verkleidet worden.


So sah es vorher. Dann die alte Verkleidung abgeschraubt.


Und das Edelstahlgehäuse raufgeschraubt.


Sieht gut aus und ich hab alles richtig gemacht. Das Edelstahl macht in jeder Ecke einen guten Eindruck.

Donnerstag, 29. Mai 2014

Doppelwippe mit einem Schalter

Die Doppelwippe am oberen Ende der Treppe hat zwei Schalter für Treppe und für die Steckdosen auf der Dachterrasse.


Leider hab ich vergessen, dass die Steckdose eine Kontrolleuchte hat, damit man sehen kann, ob die Dosen Spannung haben. Daher muss ich diese Wippe umtauschen.



Die andere Wippe ist gesetzt. Leider gibt es noch keine Lampe, die geschaltet werden kann, aber die sind schon bestellt und warten auf den Einbau.


Noch eine Steckdose

Einzelne Steckdosen zu verkleiden geht richtig schnell. Das ist die einzelne Steckdose im Aufstieg. Die ist ganz wichtig, da ich dort oft sitze und Licht brauche oder ich stell da die Aktivboxen hin um auf der Terrasse Musik zu hören.


Fünf Minuten später war es fertig.


Und wenn das Gästebett oben ist, sieht es noch besser aus.


Sieht richtig gut aus.

Noch mehr Steckdosen

Die neuen Verkleidungen der Lichtschalter und Steckdosen war doch aufwendiger als ich gedacht hatte. Vor allem die Problemdose für die Treppenbeleuchtung zur Dachterasse war kompliziert.


Man sieht es jetzt nicht, aber die Unterputzdosen sind voll mit Kabeln und ich musste den oberen Schalter um 2 mm nach oben setzen, damit alles symmetrisch aussieht und damit die Wippe überhaupt wippen kann.


Das Endergebnis kann sich aber sehen lassen.

Freitag, 23. Mai 2014

Die Küche ist wieder normal

Wie ich schon geschrieben hatte, wurde im Haus ein Bleirohr entdeckt und dadurch musste mein Küchenschacht geöffnet werden. Heute hab ich dann alles wieder zu gemacht.


Zuerst hab ich den Schacht wieder zugeschraubt, das war am einfachsten.


Nach meinem 236ten Baumarkt-Besuch hatte ich dann auch wieder Farbe, Acryl und Spachtelmasse bei der Hand. Das dichtmachen ging erstaunlich schnell, anscheinend hab ich doch etwas gelernt.


Da ich seit kurzem auch ein stolzer Besitzer eines Schwingschleifers bin, ging das Abschleifen auch schnell und dank dem Staubbeutel auch sehr sauber vonstatten.


Das was dann am wenigsten Arbeit macht, wirkt für den Betrachter am größten: Farbe. Ich hab den Schacht zweimal gestrichen, weil es nicht ganz so gut gedeckt hat.


Dann Regale wieder ran und Gefrierschrank zurechtgerückt und alle Utensilien wieder zurück an ihren Platz und alles sieht so aus wie immer. Verdammt viel Arbeit für ein Rohr, was nicht einmal in meiner Wohnung war. Aber ich hatte Glück im Unglück, denn bei meinen Nachbarn mussten teilweise zwei Wände aufgestemmt werden um das gesamte Blei zu entfernen.

Donnerstag, 22. Mai 2014

Lichtschalter im Flur

Die Edelstahl-Lichtschalter habe ich jetzt auch im Flurbereich montiert, was erstaunlich schnell ging.


Auf der weissen Wand, wirken sie nicht ganz so edel, aber immer noch sehr schick. Ich musste kaum nachjustieren, daher war alles sehr einfach. An der zweiten Dreiergruppe arbeite ich gerade, das wird noch harte Arbeit.

Lichtschalter sind da

Der größte Kritikpunkt der letzten Jahre waren die fehlenden Lichtschalter. Das ist typisch für Renovierungen, wo dann die letzten 5% fehlen und man selbst das Provisorium schon lange als Alltagslösung akzeptiert hat. Bei mir lag es am fehlenden Geld und dem Mangel der Entscheidungsfreude.

Nach langem Recherchieren habe ich mich für mehrere Busch Jäger Schaltergruppen als Vorauswahl entschieden und zwar für Edelstahl und Axcent (chateau schwarz, braunglas, entreu grau) und Futur-linear (alusilber, anthrazit). Die Entscheidung war etwas kompliziert, da ich nur einen Raum habe, aber doch verschiedene Stile in den Bereichen. Das größte Problem war die kaminrote Schlafwand, wo der Schalter auch zu sehen war.

Wusstet Ihr dass Busch Jäger inzwischen sogar mehrere Apps hat, womit man die Schalter virtuell an der Wand sehen kann? Eigentlich eine sehr gute Idee, aber ich hätte eine Art QR Code drucken müssen und ich habe keinen Drucker. Die Webseite ist auch nicht schlecht, jedoch kann man keine farbigen Wandfarben auswählen, dafür aber mehrere Arten von Beton. Da müssen die noch nachbessern.

Als ich dann die Bestellung mit den Test-Exemplaren durchgeführt hatte, bekam ich eine sehr freundliche Rückmledung, dass der Online-Shop in Bad Schwartau wäre und ich gerne die 10 km vorbeikommen könnte um die Exemplare in Realität anzuschauen:-) Gesagt - Getan.

Leider waren die Ausstellungskoffer dann doch nicht vollständig (sehr peinlich) aber ich kam sehr schnell zu teuersten Lösung, nämlich Edelstahl.

Ich habe jetzt die ersten zwei Schalter montiert, was doch erstaunlich schwieriger ist, als ich dachte.


Da es sich um eine 5er Gruppe handelt, müssen alle Dosen exakt ausgerichtet sein. Da kommt es auf einen Millimeter an und daher musste ich drei Schalter nachjustieren. Das ist nicht triviel, vor allem weil man die Edelstahl Wippen nicht verkratzen will, wenn man sie wieder abzieht.


Auch die Doppelwippen waren etwas fummelig und ich hab über 30 Minuten gebraucht im alles korrekt auszurichten.


Das Ergebnis überzeugt dann aber doch und ich habe jetzt endlich die ersten "wahren" Schalter in der Wohnung.

Mittwoch, 21. Mai 2014

Bleirohre entdeckt

Es ist eine sehr lange Geschichte, aber ich mach sie einmal ganz kurz. Bei der Renovierung der Stock im 1.Stock wurden Bleirohre entdeckt. Durch die neuen Grenzwerte und einer Wasserprobe mussten wir daher alle Bleirohre entfernen. Ich war sehr zuversichtlich, dass ich in meiner Wohnung keine Bleirohre habe, da ich alle Rohre neu verlegt hatte. Damit hatte ich zwar recht, aber wer schaut schon unterm Boden nach.

Nach dem dem Handwerker im Stockwerk Bleirohre entdeckt haben, die in die Decke gehen, musste bei mir Blei in der Zuleitung stecken. Also habe ich zuerst alte Fotos kontrolliert, aber dort war nichts zu sehen, also musste der Schacht der Zuführung wieder aufgemacht werden.


Das hat gedauert, da die Schrauben unregelmäßig gesetzt und sehr gut verspachtelt waren. Den neuen Gefrierschrank musste auch weg und die Regale abgschraubt werden. Nach intensivem Meißeln im Boden haben wir es dann entdeckt.



In ungefähr 10 cm Tiefe ging mein Kupferohr auf ein Bleirohr über (das ist der kleine Wulst unten, der wie eine Schelle aussieht).


Jetzt wird das Rohr gekappt und ein neues Rohr gesetzt. Das machen die Handwerker, ich darf später wieder meinen Schacht zumachen, Acyrl versiegeln und die Schrauben verspachteln und am Ende alles malen.

Donnerstag, 8. Mai 2014

Gefrierschrank ist da

Und mal wieder hab ich bei Amazon zugeschlagen. Das ist einfach einfacher:-)

Man recherchiert online, liest Rezensionen, vergleicht die Daten und dann bestellt man online. Danach kriegt man einen Kontakt, eine Lieferzeit und wird sogar eine Stunde vor Lieferung telefonisch kontaktiert. Zum Schluss das beste, nämlich Lieferung zum Aufstellungsort, was bei mir vierter Stock mit 68 Stufen Altbau bedeutet.


Keine Ahnung warum die Leute immer noch zum Geizistgeil-Markt fahren, aber das muss was mit dieser Haptik zu tun haben. Kann ich bei vielen Sachen nachvollziehen, aber Gefrierschränke sind doch alle fast gleich.

Jetzt steht der gute A++ Schrank in der Küche und macht schon einmal Eiswürfel für meinen Bloody Mary, den Whisky oder vielleicht doch Cuba Libre.

Mittwoch, 7. Mai 2014

Geländer ist auch endlich fest

Und wieder eine Kleinigkeit. Das Geländer im Vorflur war immer lose, jetzt nicht mehr.



Wir hatten damals die Zwischen mit Feuerschutzplatten aufgestockt. Dadurch hat sich der Abstand zwischen Handlauf und Wand um 2 cm minimiert und die alte Befestigung passte nicht mehr.


Ein kleiner 50*50 Winkel und natürlich die Leichtbauwand-Dübel haben das jetzt behoben. Was jetzt noch fehlt, ist etwas weisse Farbe.

Bilder hängen

Und wieder ist eine kleine Baustelle verschwunden. Ich habe endlich mein uraltes Taucherbild neu gerahmt.


Aufgenommen am Starnberger See bei meinem einzigen Süsswassertauchgang bei 4 Grad Wassertemperatur und einem Semi-Trockenanzug. Lang ist es her, denn inzwischen tauche ich schon lange nicht mehr. das Bild war schon lange in diesen Billig-Rahmenlosen-Bilderhalter, die früher modern waren.

Da ich nur "einen" Raum in meinem kleinen Loft habe, fehlen mir natürlich Wände für Bilder und Regale (die brauch man aber immer weniger, da es keine Bücher, CDs und Fotoalben mehr gibt).


Trotzdem habe ich eine kleine Ecke neben der Tür gefunden, wo ich ein paar Bilder eng und modern mit unterschiedlichen Rahmen aufhängen werde. Der Anfang ist mit meinen drei Bildern gemacht. Zwei werden hoffentlich noch folgen, denn das eine finde ich im Moment nicht und das andere muss ich noch drucken lassen.

Ach ja, die Bilder hab ich mit S4 und meinem Akkuschrauber gedübelt und nicht genagelt. Fand ich eleganter und einfacher, da Nägel in Steinwänden oft verbiegen oder Putz abplatzen lassen.