Wie ich schon geschrieben hatte, wurde im Haus ein Bleirohr entdeckt und dadurch musste mein Küchenschacht geöffnet werden. Heute hab ich dann alles wieder zu gemacht.
Zuerst hab ich den Schacht wieder zugeschraubt, das war am einfachsten.
Nach meinem 236ten Baumarkt-Besuch hatte ich dann auch wieder Farbe, Acryl und Spachtelmasse bei der Hand. Das dichtmachen ging erstaunlich schnell, anscheinend hab ich doch etwas gelernt.
Da ich seit kurzem auch ein stolzer Besitzer eines Schwingschleifers bin, ging das Abschleifen auch schnell und dank dem Staubbeutel auch sehr sauber vonstatten.
Das was dann am wenigsten Arbeit macht, wirkt für den Betrachter am größten: Farbe. Ich hab den Schacht zweimal gestrichen, weil es nicht ganz so gut gedeckt hat.
Dann Regale wieder ran und Gefrierschrank zurechtgerückt und alle Utensilien wieder zurück an ihren Platz und alles sieht so aus wie immer. Verdammt viel Arbeit für ein Rohr, was nicht einmal in meiner Wohnung war. Aber ich hatte Glück im Unglück, denn bei meinen Nachbarn mussten teilweise zwei Wände aufgestemmt werden um das gesamte Blei zu entfernen.
Die kleine Geschichte einer 3 Zimmer Eigentumswohnung, die einmal ein Penthouse werden will.
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