Die kleine Geschichte einer 3 Zimmer Eigentumswohnung, die einmal ein Penthouse werden will.
Mittwoch, 30. Dezember 2009
Mittwoch, 23. Dezember 2009
Decke vorgespachtelt
Wie schon vermutet geht das Spachteln schnell. Die Decke und viele Ecken und Kanten wurden jetzt einmal vorgespachtelt. Der Feinschliff kommt später, denn erstmal müssen die großen Löcher durchtrocknen und davon habe ich eine Menge.

Die Decke ist jetzt komplett vorgespachtelt aber der Ausstieg fehlt noch.
Die Decke ist jetzt komplett vorgespachtelt aber der Ausstieg fehlt noch.
Dienstag, 22. Dezember 2009
Reststücke in der Decke
Wir hatten am Sonntag zwar die Decke verkleidet, aber da sich das alles wirklich hingezogen hatte, haben wir darauf verzichtet auch alle Ecken und Lücken gleich mitzumachen. Daher habe ich gestern noch einmal die Ecken dicht gemacht. Das Problem dabei war, dass die Schrauben nicht richtig halten. An vielen Stellen waren einfach keine Dachlatten darunter vorhanden und so mussten die kleinen Stücke an die Styropor-Gipskartonplatten geschraubt werden. Das ist nicht so schlimm, denn später wird das verputzt und eine Tapete kommt auch noch darunter und die kleinen Stücke wiegen natürlich nichts.

Hier die Stelle am Kamin und dem fachwerk, dort war auch eine Dachlatte vorhanden.
Hier die Stelle am Kamin und dem fachwerk, dort war auch eine Dachlatte vorhanden.
Hier beim Bad musste das größte Stück eingesetzt werden und es waren zwei Dachlatten darunter. Das hält sicher.
Rohrverkleidung angebaut
Der Kasten für die Rohrverkleidung ist jetzt fest und muss nur noch verputzt werden. Dieser Kasten hat mich wirklich Nerven gekostet und viel Zeit. Es war definitiv keine gute Idee dafür Holz zu nehmen. Das ist immer irgendwie verzogen und ich hätte auch nicht versuchen sollen den Kasten so eng zu bauen.

Egal das ist Vergangenheit und nun ist er angeschraubt. Das musste natürlich vor der Deckenverkleidung passieren und hat am Sonntag noch einmal zwei Stunden gekostet.
Egal das ist Vergangenheit und nun ist er angeschraubt. Das musste natürlich vor der Deckenverkleidung passieren und hat am Sonntag noch einmal zwei Stunden gekostet.
Montag, 21. Dezember 2009
Decke verkleidet
Nachdem die Decke ausgegleichen war, konnte auch der Rest der Decke nun mit den grünen Feuchtraumplatten verkleidet werden. Den Anfang hatte ich schon vor Monaten gemacht und folgte endlich der Rest. Zum Glück hatte ich die 2 Meter "Ein-Mann-Platten" gekauft, die das Überkopf arbeiten doch erheblich erleichtert haben.

Jetzt fehlen nur noch vier kleine Ecken und 15 Schrauben, dann kann gespachtelt werden.
Jetzt fehlen nur noch vier kleine Ecken und 15 Schrauben, dann kann gespachtelt werden.
Decke ausgeglichen
Für das große Loch des Ausstiegs mussten viele alte Deckenplatten rausgenommen werden. Jetzt sollten diese Löcher natürlich wieder dicht gemacht werden. Das Problem dabei waren die ganzen Unebenheiten in der Decke. Früher waren dort immerhin drei Räume und jeder davon hatte eine andere Deckenhöhe, die es jetzt zu verbinden galt. Direkt beim Austritt sieht man noch den Spalt vorne, wo früher einmal eine Leichtbauwand drin war.

Zuerst haben wir in allen Spalten und Ecken noch kleine Hilfsbretter geschraubt, damit wir überhaupt Ansatzpunkte für Schrauben haben. Dann wurde die Decke zuerst mit Styropor und Gipskartonplatten verkleidet.
Zuerst haben wir in allen Spalten und Ecken noch kleine Hilfsbretter geschraubt, damit wir überhaupt Ansatzpunkte für Schrauben haben. Dann wurde die Decke zuerst mit Styropor und Gipskartonplatten verkleidet.
Das macht man heute nicht mehr, da das Material keinen guten Dämmwert hat. Eine bessere aber unbezahlbare Lösung wäre eine Erneuerung der ganzen Decke gewesen. Dann hätte ich aber auch gleich neu bauen können.
Unter die Styroporplatten mussten noch 10 mm Ausgleichsplatten geschraubt werden. Die alten Styroporplatten hatten eine Dicke von 40 mm, die neuen nur 30 mm.
Türschwelle fertig
Im Sommer war der Schlitz unter meiner Eingangstür nicht so schlimm, aber jetzt nach dem Wintereinbruch ist dort richtig kalte Luft in die Wohnung gekommen. Das sollte geändert werden und daher hab ich das alte Provisorium, durch ein neueres Provisorium ersetzt.

Warum Provisorium? Die momentane Eingangstür ist eigentlich die Tür zum Abstellraum und wird später durch eine richtige rauchsichere Eingangstür ersetzt, aber da fehlt mir im Moment das Geld zu.
Warum Provisorium? Die momentane Eingangstür ist eigentlich die Tür zum Abstellraum und wird später durch eine richtige rauchsichere Eingangstür ersetzt, aber da fehlt mir im Moment das Geld zu.
Ich hab jetzt drei Dachlatten unter die Schwelle geschraubt und dann noch einen Rest Holzdiele draufgeschraubt. Das sieht gut aus, aber die 6 cm hohe Kante macht mir etwas Sorgen. Zur Tür hab ich sogar eine Dichtlippe angeklebt. Das gleiche muss ich noch im Türrahmen machen, da zieht es nämlich auch.
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