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Decke ausgeglichen

Für das große Loch des Ausstiegs mussten viele alte Deckenplatten rausgenommen werden. Jetzt sollten diese Löcher natürlich wieder dicht gemacht werden. Das Problem dabei waren die ganzen Unebenheiten in der Decke. Früher waren dort immerhin drei Räume und jeder davon hatte eine andere Deckenhöhe, die es jetzt zu verbinden galt. Direkt beim Austritt sieht man noch den Spalt vorne, wo früher einmal eine Leichtbauwand drin war.



Zuerst haben wir in allen Spalten und Ecken noch kleine Hilfsbretter geschraubt, damit wir überhaupt Ansatzpunkte für Schrauben haben. Dann wurde die Decke zuerst mit Styropor und Gipskartonplatten verkleidet.



Das macht man heute nicht mehr, da das Material keinen guten Dämmwert hat. Eine bessere aber unbezahlbare Lösung wäre eine Erneuerung der ganzen Decke gewesen. Dann hätte ich aber auch gleich neu bauen können.



Unter die Styroporplatten mussten noch 10 mm Ausgleichsplatten geschraubt werden. Die alten Styroporplatten hatten eine Dicke von 40 mm, die neuen nur 30 mm.



Das ganze war eine richtige Fummelarbeit und das alles Überkopf, was schön auf die Schultern ging.
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Kommentare

Basti hat gesagt…
das mit dem dämmen und neu bauen ist schon nen super gedanke..
dann gibste eben in den nächsten jahren das geld fürs heizen aus..

gruss basti
Mopsi hat gesagt…
Und die Heizkosten werden immer mehr steigen, aber wir haben ja dank Kopenhagen auch bald Mittelmeerverhältnisse hier und dann brauch ich gar keine Heizung mehr :-)

Aber im Ernst, natürlich mach ich mir inzwischen Gedanken, ob es nichjt schlauer gewesen wäre, auch alle Vorwände und die Decke rauszureissen. Mehraufwand wäre damals nicht so viel gewesen, und auf lange Sicht hätte es sich gerechnet. jetzt ist erstmal zu spät und ich warte auf die Heizkosten.

Gruss Mopsi

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