Montag, 18. Januar 2010

Tütenhalter angebaut

Wieder eine Kleinigkeit erledigt und zwar der Tütenhalter in der Abseite ist angebaut.



Man erkennt den Standard-IKEA Korb aber hinter der Holztür sieht man das kleine "Designwunder" nicht und praktisch ist es ja.
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Samstag, 16. Januar 2010

Tür in Küchenabseite gebaut

Nachdem das Regal eingebaut war, musste jetzt auch eine Tür davor. Zuerst hab ich zwei 6 cm gehobelte Balken und 10 cm lange Schrauben besorgt. Den rechten Balken konnte ich ohne dübeln anschrauben, da dort eine Holzwand ist.



Der linke Balken musste gedübelt werden, wobei wie immer 3 Dübel Probleme machten.



Dann hab ich eine 2 Meter hohe Lamellen Tür vorne rangeschraubt.



Jetzt sieht man die Therme nicht mehr und ich hab dahinter Platz für den gelben Sack und für anderen Kleinkram.
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Regal eingebaut

Das neue Jahr ist gestartet und auch hier geht's nun weiter. Die großen Innenarbeiten sind ja jetzt erst einmal erledigt und daher kommen jetzt Kleinigkeiten und Restarbeiten bevor die drei großen Restprojekte, Badewanne, Dachterrasse und Kamin kommen.

Die letzten Tage hab ich an der Abseite in der Küche gearbeitet. Zuerst hab ich oben ein Regal eingesetzt. Hier sieht man zwei Dachlatten, die ich auf einer Höhe von 2 Meter angeschraubt habe.



Dann hab ich zwei Leimholzbretter passend zusägen lassen und oben raufgeschraubt.



Es ist zwar etwas hoch, aber ich wollte dem Schornsteinfeger nicht den Zugang zur Therme verbauen.
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Mittwoch, 30. Dezember 2009

Decke gestrichen

So das ging schnell. Das Streichen ist nach dem Spachteln, dem Abkleben und der Farbe besorgen irgendwie der kleinste Aufwand von allem.



Die Decke ist Altweiss gestrichen, wie auch die Innenwände.



Die Treppe haben wir sauber abgeklebt und runtherum gestrichen.



So sieht es jetzt fertig aus. Jetzt noch saubermachen und dann können endlich Lampen angeschlossen, Bilder und Dartscheiben aufgehängt werden. Endlich wird auch der vordere Teil der Wohnung wohnlich.
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Stuckleiste angeklebt

Bei der letzten Aussenwand haben wir den Abschluss mit einer Styropor-Abschlussleiste "veredelt".



Ist die gleiche, wie im Wohnbereich. Sieht schick aus und verbirgt gut den Übergang.
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Decke tapeziert

Endlich kann ich da nur sagen. Die Decke ist tapeziert. Das komplizierte war die Tapete an einer geraden Wand anzulegen, aber davon gibt es bei mir ja so wenig. Also haben wir bei der Treppe angefangen und der Klowand. Beides von mir und beides rechtwinklig und gerade.



Die Decke nimmt Form an.



Und so sieht es fertig aus.



Fehlt nur noch die Farbe.

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Aluschiene angebracht

Beim Ausstieg haben wir für bessere Stabilität und Schutz noch eine Aluschiene angebracht. Hätte ich beim Anbauen der Gipsplatten gewusst, was hir am besten ist, wäre der Spalt auch nicht so groß gewesen, aber es gibt ja Feinputz.



Was ich allerdings an der Schräge machen werde, weiss ich immer noch nicht genau.
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Decke zweites mal gespachtelt

Die Decke wurde nun ein zweites mal gespachtelt. den Unterschied sieht man kaum es ist alles nur ebener und sauberer.



Die Wand wurde dabei auch schon einmal vorgespachtelt.
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Mittwoch, 23. Dezember 2009

Decke vorgespachtelt

Wie schon vermutet geht das Spachteln schnell. Die Decke und viele Ecken und Kanten wurden jetzt einmal vorgespachtelt. Der Feinschliff kommt später, denn erstmal müssen die großen Löcher durchtrocknen und davon habe ich eine Menge.



Die Decke ist jetzt komplett vorgespachtelt aber der Ausstieg fehlt noch.



Heute muss ich noch min. 10 kg Feinspachtel nachkaufen. Man wundert sich immer über die Massen, die man benötigt. Bis heute hab ich dafür absolut kein Gefühl. Ich denke ich hab bisher ca. 50 kg verspachtelt :-)
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Dienstag, 22. Dezember 2009

Reststücke in der Decke

Wir hatten am Sonntag zwar die Decke verkleidet, aber da sich das alles wirklich hingezogen hatte, haben wir darauf verzichtet auch alle Ecken und Lücken gleich mitzumachen. Daher habe ich gestern noch einmal die Ecken dicht gemacht. Das Problem dabei war, dass die Schrauben nicht richtig halten. An vielen Stellen waren einfach keine Dachlatten darunter vorhanden und so mussten die kleinen Stücke an die Styropor-Gipskartonplatten geschraubt werden. Das ist nicht so schlimm, denn später wird das verputzt und eine Tapete kommt auch noch darunter und die kleinen Stücke wiegen natürlich nichts.



Hier die Stelle am Kamin und dem fachwerk, dort war auch eine Dachlatte vorhanden.


Hier beim Bad musste das größte Stück eingesetzt werden und es waren zwei Dachlatten darunter. Das hält sicher.



Hier die Problemstellen mit dem 5 cm Streifen und hinten die andere Seite des Kamins.



Der Streifen geht über die ganze Seite und beim Feuerfenster musste auch gestückelt werden. Jetzt kann aber wirklich alles verputzt werden.
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Rohrverkleidung angebaut

Der Kasten für die Rohrverkleidung ist jetzt fest und muss nur noch verputzt werden. Dieser Kasten hat mich wirklich Nerven gekostet und viel Zeit. Es war definitiv keine gute Idee dafür Holz zu nehmen. Das ist immer irgendwie verzogen und ich hätte auch nicht versuchen sollen den Kasten so eng zu bauen.



Egal das ist Vergangenheit und nun ist er angeschraubt. Das musste natürlich vor der Deckenverkleidung passieren und hat am Sonntag noch einmal zwei Stunden gekostet.
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Montag, 21. Dezember 2009

Decke verkleidet

Nachdem die Decke ausgegleichen war, konnte auch der Rest der Decke nun mit den grünen Feuchtraumplatten verkleidet werden. Den Anfang hatte ich schon vor Monaten gemacht und folgte endlich der Rest. Zum Glück hatte ich die 2 Meter "Ein-Mann-Platten" gekauft, die das Überkopf arbeiten doch erheblich erleichtert haben.



Jetzt fehlen nur noch vier kleine Ecken und 15 Schrauben, dann kann gespachtelt werden.



Damit fehlt nur noch eine größere Baustelle in der Wohnung, nämlich das Podest der Badewanne, sonst ist alles grob fertig. Es gibt aber trotzdem noch genug zu tun. Ich bin jetzt erstmal froh, dass die Decke verkleidet ist, das war wirklich kurz vor Weihnachten ein großer Schritt.
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Decke ausgeglichen

Für das große Loch des Ausstiegs mussten viele alte Deckenplatten rausgenommen werden. Jetzt sollten diese Löcher natürlich wieder dicht gemacht werden. Das Problem dabei waren die ganzen Unebenheiten in der Decke. Früher waren dort immerhin drei Räume und jeder davon hatte eine andere Deckenhöhe, die es jetzt zu verbinden galt. Direkt beim Austritt sieht man noch den Spalt vorne, wo früher einmal eine Leichtbauwand drin war.



Zuerst haben wir in allen Spalten und Ecken noch kleine Hilfsbretter geschraubt, damit wir überhaupt Ansatzpunkte für Schrauben haben. Dann wurde die Decke zuerst mit Styropor und Gipskartonplatten verkleidet.



Das macht man heute nicht mehr, da das Material keinen guten Dämmwert hat. Eine bessere aber unbezahlbare Lösung wäre eine Erneuerung der ganzen Decke gewesen. Dann hätte ich aber auch gleich neu bauen können.



Unter die Styroporplatten mussten noch 10 mm Ausgleichsplatten geschraubt werden. Die alten Styroporplatten hatten eine Dicke von 40 mm, die neuen nur 30 mm.



Das ganze war eine richtige Fummelarbeit und das alles Überkopf, was schön auf die Schultern ging.
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