Mittwoch, 12. Mai 2010

Entlüftung jetzt auch mit Schelle

Ich nenn das mal Woche der Kleinigkeiten, da ich wenig Zeit hab. Gestern hab ich schnell die Schelle an der Entlüftung angeschraubt (das kleine silberne Ding am Ende der Pappe).



Damit kann Wasser jetzt noch schwerer am Plastikrohr runterlaufen.

Dienstag, 11. Mai 2010

Impressionen

Da am Samstag beim Transport der Dachterrassenbretter auch ein Fotograf mitgeholfen hat, wurde ich am Sonntag zum Sonnenuntergang besucht. Das Ergebnis seht ihr hier:



Der Blick vom Dach Richtung Rathaus und Marienkirche bei einem wundervollen Sonnenuntergang.
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Sonntag, 9. Mai 2010

Abluft neu abgedichtet

Im Zuge der Verlegung der Dachpappe haben wir auch gleich noch die Abluft neu abgedichtet. Das ist immer ein Fummelkram, aber nichts wäre ärgerlicher, als wenn in einem Jahr dort Wasser eintreten würde.



Kleine Stücke wurden diagonal zugeschnitten und dann im Kreis verklebt.



Das Gesamtkunstwerk macht den Eindruck für die Ewigkeit.



Zum Schluss hat die Abluft noch einen Deckel bekommen. Die kleinen Stücke vor der Abluft sind höhenausgleich, damit sich dort nicht so viel Wasser sammeln kann. Kleine Unebenheiten sind nicht schlimm, aber es sollten keine großen Höhenunterschiede dort sein.
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Samstag, 8. Mai 2010

Müll entsorgt

Heute ist ein richtiger Glückstag, denn nicht nur Dachpappe und Terrassenholz haben geklappt, auch mein Nachbar entsorgt heute Müll. Da konnte ich meine gleich unkompliziert dazustellen.



Der ganze obere Bereich ist mein Müll. Das ist alter Bauschutt, die alte Satellitenschüssel, die zersägte Tür und Kleinkram. Alles sauber in Eimern getrennt und zum Transport vorbereitet.
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Letzte Bahnen Dachpappe verlegt

Das trockene Wetter wurde auch gleich genutzt um die restlichen Bahnen auf dem Dach zu verlegen. Wir mussten zwar das Dach trocknen, aber das war kein großes Hindernis. Schrubber, Wischmob und ein Propan-Brenner hatten das im Nu erledigt.



Die Pappe liegt jetzt unter der gesamten Dachterrasse und jetzt kann wirklich mit ruhigem Gewissen die Terrasse gebaut werden. Heute wurde ein richtig großer Schritt in Richtung Dachterrasse gemacht. Hoffentlich gibt es jetzt keinen neuen Hindernisse.
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Dachterrasse ist auf dem Dach

Was für ein Tag :-)

Immer wenn ich mehrere Helfer organisieren muss, bin ich zum nervös und auch angespannt. Klappt alles? Kommen alle? Wie ist das Wetter? Gibt es Unfälle? Ist alles vorbereitet?

Diesmal war es besonders schlimm, denn ich brauchte mindestens 6 Helfer und trockenes Wetter. Es hatten auch nur 6 zugesagt, denn inzwischen sind wir ja alle alt. Früher hat man gesagt, keine Zeit ich war saufen oder man ist auf nem Festival, bei ner Freundin oder man muss lernen (das hat man aber nie geglaubt). Heute sind es Autounfälle, Rückenschmerzen, Krankenhausaufenthalte oder die Leute brauchen selbst Helfer für ihren Bau:-)

Ich hatte Glück, denn es war trocken (Regen war angesagt) und es kam sogar einer mehr als Zusagen da waren. Fantastisch!



Wir haben dann eine Menschenkette gebildet und an jedem Flurfenster stand ein Helfer und reichte an der Aussenwand die Bretter einzeln weiter. Insgesamt waren es 62 Bretter und 23 Balken, die wir so hochgereicht haben ohne Zwischenfälle. Leider hab ich bei so etwas nie Zeit Fotos zu machen. Nach nur 40 Minuten waren wir fertig. Unglaublich, ich hab mit 75 Minuten gerechnet.

Danach haben wir die Bretter wieder mit Folie bedeckt, nur liegen sie jetzt auf dem Dach und nicht mehr im Garten. Jetzt kann der Schlußspurt losgehen. Die Dachterrasse kann gebaut werden.

Und mein Dank gehen an Olli, Basti, Niels, Andreas, Horst, Pomp und Edelhelfer Jonas.
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Freitag, 7. Mai 2010

Gitter in Rauchabzug eingesetzt

Auch wieder ne Arbeit, die seit Ewigkeiten auf die Vollendung wartet. Das Loch über der Flurtür musste wegen dem Rauchabzug geschnitten werden. Damit aber niemand dort hindurchsteigen kann, sollte ein Gitter eingesetzt werden. Als erstes hab ich 16 Löcher für die acht Stangen in den Rahmen gebohrt.



Dann wurden die Eisenstangen aus Baustahl eingesetzt. Das war nicht so schwer, das Entrosten mit der Stahlbürste hat allerdings Ewigkeiten gedauert.



Danach hab ich die Stangen in den Kreuzungen mit Draht zusammengebunden. Zum Glück hatte ich noch Draht rumliegen, sonst hätte ich mal wieder ein Problem gehabt.



Danach wurden die Stäbe gleich mit Lack gestrichen, damit sie nicht wieder zu rosten anfangen.



Allerdings muss ich die Stäbe noch ein zweites mal überstreichen, da der erste Anstrich nicht deckend ist. Wieder ist ne alte Baustelle fast geschlossen worden, aber halt nur fast.
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