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Neue Dachterrasse: Erste Bretter liegen

 

Damit ich aber wirklich anfangen konnte die Bretter zu verlegen, musste ich natürlich die gesamte obere Unterkonstruktion fertig verlegen, also musste ich auch das gesamte Geländer lösen und meine Ursprungsidee, dass ich ich immer einen Teilbereich neu baue, war eigentlich eine schlechte Idee und mir fehlte immer Platz. Es gab also eine kurze Zeit von Chaos, bis ich endlich wieder Platz schaffen konnte.  


Die Bretter wurden mit Abstandshaltern verlegt. Die Abstände zur Unterkonstruktion, sollen für Luft sorgen damit es nicht modert aber auch mehr Platz zum Dehnen, da Holz arbeitet.
 

Im Winter werden die Brettr feucht und dehnen sich daher aus und im Sommer werden sie ausgetrocknet und ziehen sich zusammen. Die letzte Dachterrasse wurde auf Stoß gesetzt, jetzt wurden die Bretter mit Abstand verlegt. Bin gespannt, ob man nen Unterschied merken wird.


Die Bretter waren nicht alle gerade und haben sich etwas verzogen. Ich weiss nicht, ob die die schon bei Lieferung so waren oder durch die Lagerung im Winter im Garten so geworden sind. Jedenfalls musste ich beim Verlegen mit Schraubzwingen und Abstandshaltern arbeiten, damit die Bretter schön gerade sind. Dabei sollte man auch mit größeren Dehnungsfugen kalkulieren, das schiebt sich später alles hin. Holz ist kein Metall wurde mir erklärt und es geht nicht um Zehntel Millimeter.


Als die ersten sechs Reihen verlegt waren, konnte man endlich einen ersten Eindruck gewinnen, wie es zukünftig einmal aussehen wird. Bei der Länge hatte ich Gegensatz zur Unterkonstruktion Glück, denn ich konnte mit zwei Brettern pro Reihe arbeiten und hatte daher kaum Verschnitt. In der Mitte hatte ich mich entschlossen, die Schnitte immer versetzt zu haben. Dafür brauchte ich zwar einen Balken mehr in der Unterkonstruktion aber ich dachte, wenn die Bretter später "arbeiten werden, sind versetzte Lücken besser.  


Man sieht jetzt auch, das ich ich jetzt von oben nach unten gerade runterbauen konnte. Das Problem wird später beim Ausstieg und dem Schornstein kommen, was ich in dem Moment aber noch nicht ahnte.













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