Zu später Stunde hat es dann noch hingehauen. Die ersten Bretter wurden an die Unterkonstruktion geschraubt. Zuerst wollte ich oben und unten 10 cm Platz lassen, das sah aber erstens komisch aus und zweitens (was viel wichtiger ist), Flaschen hätten unten durchkullern können.
Die Krombacher Flasche da unten ist nämlich kein Zufall und auch kein Baustellengesaufe, sondern eine Teststellung. Eine 0,33 Ltr Bierflasche hat nämlich 5,5 cm Durchmesser (merkt euch das für eure "Wer wird Millionär"-Bewerbung) und daher wollte ich unten max. 5 cm Platz lassen. Oben habe ich dann 8 cm gelassen, was den einfachen Grund hatte, dass ich aus den 3 Meter Latten nur drei maximal 99 cm lange Latten kriege, der Rest ist Verschnitt. Ich habe oben und unten jeweils eine Gärung gesägt, damit sich keine Regenwasser oder Schnee sammeln kann, und das Holz daher länger hält (schlau, oder).
Die Krombacher Flasche da unten ist nämlich kein Zufall und auch kein Baustellengesaufe, sondern eine Teststellung. Eine 0,33 Ltr Bierflasche hat nämlich 5,5 cm Durchmesser (merkt euch das für eure "Wer wird Millionär"-Bewerbung) und daher wollte ich unten max. 5 cm Platz lassen. Oben habe ich dann 8 cm gelassen, was den einfachen Grund hatte, dass ich aus den 3 Meter Latten nur drei maximal 99 cm lange Latten kriege, der Rest ist Verschnitt. Ich habe oben und unten jeweils eine Gärung gesägt, damit sich keine Regenwasser oder Schnee sammeln kann, und das Holz daher länger hält (schlau, oder).
Zum Ende dieses wundervollen Spätsommerabends habe ich dann noch alle Bretter des Geländers zurecht geschnitten (mit dieser fabelhaften billigen Gärungssäge). Das bedeutet morgen muss ich dann "nur" noch schrauben, bis der Arzt kommt, bzw. solange der Akku hält und es trocken bleibt (ja es ist schon wieder Regen angesagt und zwar min. 5 Tage, denn weiter geht die Vorhersage bei wetteronline nicht). Also früh raus und dann Akkuschrauber schnappen und loslegen. Die Sonne wird mich morgen wachküssen, damit ich mein Leistungssoll erfüllen kann :-)